Austausch mit Staatsministerin Judith Gerlach im Gesundheitsministerium in Nürnberg

Vorstand und Geschäftsführung der SeKo Bayern e.V. nutzen die Gelegenheit, die Staatsministerin über die Selbsthilfelandschaft in Bayern und über die beiden laufenden Selbsthilfeprojekte, die das Ministerium seit vielen Jahren fördert, zu informieren.

Zum Thema „Stärkung der Selbsthilfe im Suchtbereich“ und zum Thema „Zusammenarbeit mit Gesundheitsberufen“ konnten die für 2024 geplanten Veranstaltungen vorgestellt werden.

Zeit gab es auch, um auf Themen aufmerksam zu machen, die noch verbessert werden könnten.

Beispielsweise im Bereich Selbsthilfe und Pflege nach § 45d SGB XI, hier sieht der Gesetzgeber die Förderung für alle Ebenen der Selbsthilfe vor, soll es jetzt konkrete Nachbesserungen in der Umsetzung in Bayern geben.

v.l.n.r. Irena Težak, Geschäftsführung SeKo Bayern, Klaus Grothe-Bortlik, Vorstand SeKo Bayern e.V., Staatsministerin Judith Gerlach, Gudrun Hobrecht, Vorstand SeKo Bayern e.V., Theresa Keidel, Geschäftsführung SeKo Bayern Foto: Robert Banning StMGP
v.l.n.r. Irena Težak, Geschäftsführung SeKo Bayern, Klaus Grothe-Bortlik, Vorstand SeKo Bayern e.V., Staatsministerin Judith Gerlach, Gudrun Hobrecht, Vorstand SeKo Bayern e.V., Theresa Keidel, Geschäftsführung SeKo Bayern Foto: Robert Banning StMGP